„Was für ein verstörender und gleichzeitig betörend schöner Spielzeitbeginn mit einem 5köpfigen Schauspielensemble, dem Georgischen Kammerorchester unter der Leitung von Ariel Zuckermann und einem Gast-Sänger-Quartett…“
„Was für ein verstörender und gleichzeitig betörend schöner Spielzeitbeginn mit einem 5köpfigen Schauspielensemble, dem Georgischen Kammerorchester unter der Leitung von Ariel Zuckermann und einem Gast-Sänger-Quartett…“
„So schwingt der Abend immer hin und her zwischen einem Leben, das immer fragiler wird, und dem Tod, der schön langsam auch zu trösten vermag und Erkenntnisse liefert wie die, wie und dass man sein […]
„Diese Kutsche! Ein tragbares rechteckiges Gestänge mit Rückscheinwerfer und Reflektoren. Dazu ein Pferd im Samtrock, mit leuchtend rotem Pappmachékopf. Dazwischen der Kutscher, der sich das Hufgetrappel auf die Oberschenkel klopft. Und Musik, die diese wilde […]
„Wunderschön ist der theatrale Raum, der sich in diesem Teil der Landesfestung am südlichen Donauufer auftut. Das Publikum sitzt an Zweiertischen. Eingerahmt von sonderbaren Wesen, halb Mensch, halb geflügeltes Insekt, Vogelgeistern, Seifenblasen spuckenden Blütenknospen, Corona-Tyrannen“
Christian Muggenthaler – 15.10.2016 Begeistert berichtet Christian Muggenthaler von »einer prallen Komödie« mit »Verhandlung auf der Meta-Ebene.« Die im »betonte[n], ja überbetonte[m] Commedia-dell’Arte-Stil« gehaltene Ausstattung (Susanne Hiller) »ist so bewusst und gezielt Befrachtung, so plakativ […]
Friedrich Kraft, Augsburger Allgemeine – 05.10.2016 »Fantastische Kostüme und groteske Frisuren« Über Knut Webers Inszenierung der Komödie dell´arte „Der Impresario von Smyrna“ von Goldoni schreibt die Augsburger Allgemeine: »Im stark reduzierten Bühnenbild, in fantastischen Kostümen […]
Isabella Kreim, Kulturkanal – 04.10.2016 »fulminante Kostüme« Über Knut Webers Inszenierung von Goldonis »Der Impresario von Smyrna« berichtet der Kulturkanal von » fulminanten Kostümen und Masken und (…) vor allem einem sich mächtig ins Zeug […]
„Ausstatterin Susanne Hiller zitiert die charakteristischen Kostüme der Commedia dell’arte und mischt sie frech und punkig auf. Arlecchinos farbiges Flickenmuster setzt sich dabei ins Bühnenbild fort: Stoffbahnen mit magischen Transparent-Effekten“
„Wozu sind Theaterleute nicht alles bereit, um auf der Bühne zu stehen. Sie intrigieren gegeneinander, Frauen verkaufen ihren Körper, Männer sich unter Wert, sie lassen sich von fragwürdigen Mäzenen und windigen Agenten einlullen und demütigen…“
Jubel für das Freilichtspektakel: Mit „Spamalot“ setzt das Stadttheater Ingolstadt einen frechen Schlusspunkt hinter die Saison Ingolstadt (DK) „Der schwarze Ritter triumphiert immer!“ Hohnlachend schreit er es dem Angreifer ins Gesicht. Dabei hat ihm Artus […]