„In Ingolstadt endet die Intendanz von Knut Weber. Zum Abschied inszeniert er auf der Freilichtbühne William Shakespeares „Sturm“ mit Musik der Tiger Lillies. Als überwältigendes Traumspiel, inklusive Premierengewitter.“
„In Ingolstadt endet die Intendanz von Knut Weber. Zum Abschied inszeniert er auf der Freilichtbühne William Shakespeares „Sturm“ mit Musik der Tiger Lillies. Als überwältigendes Traumspiel, inklusive Premierengewitter.“
»Das ›Dreamtime‹-Publikum ist jedenfalls bester Laune, auch gut überdacht gegen Regen, die Stimmung ist ein bisschen wie bei einem Opern-Air-Konzert, was die Aufführung in ihren vielen besten Momenten ja auch ist: Vaudeville und Varieté, Zirkusmusik […]
»Regisseur Knut Weber hat aus dem verrätselten, vielschichtigen Stück eine 100-Minuten-Fassung kondensiert, die er mit viel Musik, Spielwitz, Schatten-, Masken-, Puppenspiel und verschwenderischer Poesie zu einem hinreißenden Spektakel zusammenfügt. (…) ›Dreamtime II‹ ist ein bildgewaltiges, […]
»Die Mittel, die er (Knut Weber) (…) einsetzt scheinen potenziert: eine üppige Ausstattung, schaurig-schöne Kostüme, Masken, Puppen, Licht- und Feuereffekte, Schattenspiel, Videografie. Mit der Komposition der Songs war wieder Martyn Jacques (›Tiger Lillies‹) beauftragt, Tobias […]
»Mit seiner Abschiedsinszenierung ›Dreamtime II‹ nach Shakespeares Spätwerk ›Der Sturm‹ mit den Songs von Martyn Jacques von den Tiger Lillies feiert der scheidende Intendant Knut Weber im Freilicht im Turm Baur die Kraft und den […]
»Weber und sein Ensemble denken das Stück konsequent vom Märchen her, vom Geisterhaften, vom ›Stoff, aus dem die Träume sind‹. Und setzen dieses Märchen mit großer Eleganz um. Große Leinwand am Schluss, ein Fest der […]
Shakespeares »Sturm« erzählt »vom Wunsch nach Vergeltung, endet aber mit einer großen Geste der Versöhnung. (…) In Knut Webers Bearbeitung unter dem Titel ›Dreamtime‹ mit der eigens in Auftrag gegebenen Musik der Tiger Lillies wird […]
„Fragmente, kurze Blenden, Partyfetzen. Viele Gespräche – über Banales und Menschheitsfragen. Viele, zu viele Menschen; es ist zu voll, zu eng. Kaum einer kennt sich. Anwälte, eine Professorin, ein Kartenabreißer, eine Krankenpflegerin, der Kellner, die […]
„Was für ein verstörender und gleichzeitig betörend schöner Spielzeitbeginn mit einem 5köpfigen Schauspielensemble, dem Georgischen Kammerorchester unter der Leitung von Ariel Zuckermann und einem Gast-Sänger-Quartett…“
„Für den Autor Björn Bicker und die Regisseurin Beata-Anna Schmutz war klar: Die Geschichten von diesem besonderen Ort, dem ehemaligen US-Militärgelände am Rande von Mannheim, brauchen eine besondere Form…“