»Weber und sein Ensemble denken das Stück konsequent vom Märchen her, vom Geisterhaften, vom ›Stoff, aus dem die Träume sind‹. Und setzen dieses Märchen mit großer Eleganz um. Große Leinwand am Schluss, ein Fest der Harmonie aus pittoresken Lichtprojektionen (Licht und Video von Dirk Gräff und Stefano Di Budio) und Atlantis-Utopie. (…) Und so strickt sich die bekannte Handlung um Liebe und Verrat hinein in eine Musikwelt unter der souveränen Live-Leitung von Tobias Hofmann, der Choreinstudierung von Olivia Wendt und der Choreografie von David Williams. Die, die sich kriegen sollen, kriegen sich, und am Ende ist niemand mehr mit niemandem zerkriegt.«
nachtkritik.de: »überwältigendes Traumspiel«

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