Nachtkritik: Der Trost des Erzählens – Hanoch Levins Stück basiert auf drei Erzählungen von Anton Tschechow, die von Tod und Sterben handeln.

„So schwingt der Abend immer hin und her zwischen einem Leben, das immer fragiler wird, und dem Tod, der schön langsam auch zu trösten vermag und Erkenntnisse liefert wie die, wie und dass man sein Leben auch besser hätte verbringen können. Weber lässt die Geschichten souverän fließen, lässt sie zu Atem kommen auf einer Bühne (Ausstattung: Susanne Hiller), die geprägt ist von einer sich quer erhebenden Felswand und vielen Glühbirnen als Sterne, die die Nahtstelle sind zwischen zwei Welten.“

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