Bayerische Staatszeitung zu Verrücktes Blut

Bayerische Staatszeitung
„(…) Regisseur Ulf Goerke zeigt die von Karoline Schreiber in lässigen Schlabberlook gewandeten Jugendlichen als stinkgelangweilten und extrem gewaltbereiten Cocktail gockelhaft herumprotzender Machos und sexuell schwerstbe- schädigter Hascherl. Das Augsburger Ensemble schlägt sich prächtig mir der Gestaltung dieser bedauernswerten Op- fer eines fundamentalen bevölkerungspolitischen Wandels, dessen Ende noch lange nicht in Sicht ist. (…) In einem solchen Cross- Over kommt uns der alte Schiller so nah wie selten. Beifallsstürme für alle Beteiligten.“

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