„Das Bühnenlicht geht an und gibt den Blick frei auf einen rechteckigen schmutzigweißen Raum, der von drei großen Stufen begrenzt wird und mit Spielfeldmarkierungen am Boden und von der Decke herabhängenden Ringen eine Turnhalle andeutet. […]
„Das Bühnenlicht geht an und gibt den Blick frei auf einen rechteckigen schmutzigweißen Raum, der von drei großen Stufen begrenzt wird und mit Spielfeldmarkierungen am Boden und von der Decke herabhängenden Ringen eine Turnhalle andeutet. […]
„So schwingt der Abend immer hin und her zwischen einem Leben, das immer fragiler wird, und dem Tod, der schön langsam auch zu trösten vermag und Erkenntnisse liefert wie die, wie und dass man sein […]
„Diese Kutsche! Ein tragbares rechteckiges Gestänge mit Rückscheinwerfer und Reflektoren. Dazu ein Pferd im Samtrock, mit leuchtend rotem Pappmachékopf. Dazwischen der Kutscher, der sich das Hufgetrappel auf die Oberschenkel klopft. Und Musik, die diese wilde […]
„Wunderschön ist der theatrale Raum, der sich in diesem Teil der Landesfestung am südlichen Donauufer auftut. Das Publikum sitzt an Zweiertischen. Eingerahmt von sonderbaren Wesen, halb Mensch, halb geflügeltes Insekt, Vogelgeistern, Seifenblasen spuckenden Blütenknospen, Corona-Tyrannen“
„Für die vergangene Saison ist das Mainfranken Theater Würzburg in der Kritikerumfage gleich zweimal genannt: als „Opernhaus des Jahres“ und mit der „Aufführung des Jahres“…“
„Auf der Bühne brillieren die Sänger, Theaterblut fließt. Doch wer ist alles hinter der Bühne zugange und sorgt dafür, dass aus Verdi in Würzburg eine große Party wird?“
„Wer macht uns zu guten oder schlechten Menschen? Die Gene? Die Gesellschaft? Die Erziehung von Mami und Papi? Oder wir selbst, unser eigener Wille? Für eine ganze Reihe von Autoren und Kreativen war das Böse […]
„Lieber Opernfreund-Freund, als Eröffnungsproduktion in der letzten Spielzeit im alten großen Haus ist derzeit ein so sehens- wie hörenswerter Rigoletto zu erleben. Bevor das Mainfrankentheater in der kommenden Spielzeit in die Fabrikhalle umzieht, um in […]
„Giuseppe Verdis „Rigoletto“ hat jede Menge Ohrwürmer, ist aber mitnichten ein Selbstläufer. Denn eine vom Vater weggesperrte Tochter, die nur in die Kirche darf und sonst nirgendwohin, war anno 1851 vielleicht normal. Aber wie können […]
„Nach der vielbeachteten „Götterdämmerung“ nun ein großartiger „Rigoletto“. Es macht Spaß, in Würzburg in die Oper zu gehen. Auch wenn die Geschichten meist tragisch sind […]“